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1. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 217

1846 - Aachen : Benrath
217 Dic Quadrupede» (Säugethiere) verlasse» aus inchrere» Ursa- che» ihre Heunath. Mangel a» Nahrung setzt plötzlich Millionen Ratteuarten in Marsch. In Sibirien trieb die in de» Steppen eingefallene Dürre die wegen ihrer Reisen sogenannte Wanderratte in die Stadt Jaizkoi. Hier zogen sie in großen Zügen ein, und, sagt Pallas, besetzten nur die eine Seite der Stadt, ohne die Hauptstraße, welche diese in zwei Theile theilt, zu überschreiten. Die Wanderungen des berühmten Wanderers dieses Geschlechts, des Leming, in Norwegen, haben wohl ähnliche Ursachen. Diese Thiere brechen aus den Kiölen und Lappländischen Gebirgen in ungeheuern Heeren hervor, und wandern gegen den bottnischci» Meerbusen, welchen sie aber fast niemals erreichen. Ihr Marsch geht jedesmal bestimmt in breiten Züge», und in gerader Linie vorwärts. Stellt sich ihnen ein Mensch entgegen, so suchen sie sich zwischen seinen Beinen durchzudrängen. Steht ein Heuschober in ihrer Marschroute, so fressen sie sich eine grade Straße hin- durch , ohne ihre Linie zu verlieren. Findet sich aber ein für sie nicht bezwingliches Hinderniß, z. B. ein Berg, oder eine große Steinmasse, dann wird nach einem vergeblichen Versuche, sie zu durchdringen, der Fels bis auf einen gewissen Punkt umgangen, aber ihre neue Marschlinie paßt sodann genau, wenn mail sie durch das Gestein fortsetzte, an die erstere an. Eben so wenig unterbricht ein Fluß, ein See diese Wanderungslinie. Sie stürzen sich hinein und durchschwinimen ihn in eben derselben geradeii Richtung, ja ein ihnen darauf in den Weg kommendes Fahrzeug erklettern sie, und ihre Marschroute fängt an der entgegengesetzten Seite im Wasser genau in eben der Richtungslime wiederum an. Ereignet es sich, daß sie auf ihrem Zuge Jungen werfen, so trägt das Weibchen eins davon im Maule, andere auf dem Rücken fort. Sie ernähren sich während des Zuges vom Grase, und man kann daher die Marschroute durch die abgefressenen und niedergetretenen Kräuter erkennen. Die Wanderungen des Leming find indeß nicht jährlich, sie ereignen sich erst nach mehreren, oft nach 20 Jahren, und scheinen daher durch zu großen Anwachs der Individuen zu entstehen. Sie werden den Füchsen und Hasen, und selbst den Hunden der Lappländer zur Beute. Die Wanderungen der ökonomischen Maus (Mg oeconomus) beschreibt uns Steller mit nicht minder lebhaften Farben. Wie

2. Hohenzollerisches Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 393

1900 - Stuttgart : Daser
393 325. Für die arme Uögele im Winter. (Ludw. Egler.) (Hechinger Mundart.) 1. Jehr Kinder, winn 'r gessa hend und no a Bisle übrig lend, sind d' Bröckele au noh so klei, 0 sammlet's in a Gückle nei. 2. Suacht mo a Braisale noh leit, nu, daß es ebbes zimma geit, und kehrat au noh d'tischlad aus, es fällt noh mänges Kernte raus. 3. Noh schtreuaters da Vögel na, winn naus iahr gehnd uf d'schlittabah. 1 woß d'r hend a Freud am Schnai, — da Vögel aber tuat 'r waih. 4. Sie hend dur ihn jetzt Hungersnaut und manchem droht a bittrar Tand. Drum fuaterets, des ischt mei Bitt, — eas lohnt se wohl, d'r glaubt mers it. 5. Sie schützat 's Bluascht zur Früahlingszeit, daß eas au wieder Kischa geit und Äpfel, Bira — wisst'rs scho? — Ei alle Kinder mögats jo. — 326. Von der Pflege der Haustiere. (Friedr. v. Tschudi.) Die Haustiere gewähren dem Menschen einen außerordent- lichen Nutzen und tragen sehr zur Erhaltung und Annehmlich- keit seines Lebens bei, indem sie ihm die beste und kräftigste Speise, Stoff zu Kleidung und zu hunderterlei nützlichen Gegen- ständen liefern. Der Mensch hat daher schon deshalb eine große, sittliche Pflicht gegen die Tiere, die Pflicht, sie gut zu be- handeln und zu pflegen, abgesehen davon, daß auch seine Religion und seine eigne Menschenwürde ihm diese Pflicht auf das bestimmteste auferlegen.

3. Das Preußenbuch - S. 165

1909 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Kaisersehnen. Bi Jdsted. Uns fminfig Bataillonen bi Jdsted, was en Heer! Kanonen un Schwadronen uns egen Lud un Peer. Das weer de Herr Willisen, das weer de General; wer awers nich von Isen und ok Been Mann vun Stahl. Wi harrn se seker kregen, se dwungen stumm un dumm; do blas das längs de Regen: «Torügg! Kamrad, kehr um!" Weer das en Tid fum Blasen „umeehrf“ as bi en Jagd? Gung’f denn op Reh und Hasen, weer'f nich en biffre Slachf? Harrn wi nich sfan as Pahlen, nich wadf in Sweef un Blos? Und mennig schreeg in Qualen, un mennig leeg, der dos. Bi Sfolke mang de Hecken, wer leeg dar Mann an Mann? De unse Kugeln strecken, en General voeran, das weern se, de Husaren mit samt er Dannebrog. De Raben keemn in Scharen, nan Heben frock de Rok! 165

4. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 141

1908 - Berlin : Voss
— 141 — enthielt keine Haferkörner. Also Hottentotten! Enttäuscht machte der Reiter kehrt und ging im Flußbett aufwärts, wie er glaubte, im großen Nossob. Da das Flußbett immer schmaler wurde, so war es offenbar der kleine Nossob. Die neue Orientierung konnte nur helfen, wenn die Eiumündungsstelle in den großen Nossob gefunden wurde, und dies war nur möglich durch Kehrt- machen und Weitermarsch auf der Hotteutotten-Spur. Die Spur brachte bald rettende Nahrung durch die Fleifch-Refte an einem Wild-Gerippe und einige zurückgelassene eßbare Wurzeln, so reichlich, daß sogar die Packtasche damit gefüllt werden konnte. Die Nähe der Hottentotten veranlaßte Sprögel, nun nur in der Nacht im trocknen Flußbett weiterznmarschieren. Die Hottentotten-Spur brachte weiter Glück: am 31. nicht nur 2 Wasserlöcher, sondern sogar ein Pferd! Dort oben an einer Höhe stand es, aber wahrscheinlich nicht allein. Also zunächst nach Spuren gesucht in dem umgebenden Busch, es fand sich nur die eine. Vorsichtig heranschleichend, suchte Sprögel das Pferd vertraut zu machen And einzusaugen. Es gelang wider Erwarten schnell, es tvar ja der Dietrich von der Kompagnie, aber schwer verwundet am linken Oberschenkel! er konnte kaum noch von der Stelle. Der erste Gedanke war, das arme Tier von seinen Leiden zu erlösen, aber ein Schuß konnte die wahrscheinlich nicht sehr ent> fernten Hottentotten heranrufen. Der Nachmittag brachte eine neue Über- raschung, wieder ein Pferd! Diesmal ein Hottentottenpferd, weil unbefchlageu und ohne Brand. Es war ganz gesund und anch nicht gedrückt, offenbar war es entlaufen, ließ sich aber leicht einfangen. Aus einem umgeschnallten Riemen wurde eine Trense hergestellt, und sie leistete guten Dienst auf mehrstündigem Ritt im Nofsob-Bett. Abends wurde das Pferd im Busch versteckt, ein Grashaufen angesammelt und hundert Schritte entfernt ein Lagerplatz gewählt, die Wurzeln reichten noch. Nach dem so günstigen Tage am folgenden Morgen eine neue Ent- täufchung! Das gestärkte Pferd riß sich, von der mangelhaften Trense los und entlief. Nach Berzehrung der letzten Wurzeln marschierte Sprögel zu Fuß weiter. Am 2. April früh, bei Hunger und Durst, die Freude, daß der Zusammenfluß der beideu Nossob erreicht wurde; am großen Nossob aufwärts konnte der Pfad nach Aminuis gefunden werden, wenn nicht vorher völlige Erschöpfung durch Hunger und Durst eintrat. Im großen Nofsob-Bett wurde etwas feuchter Schlamm gefunden. Ein Rudel Springböcke brachte Rettung. Sprögel schoß zwei, trank das Blut und füllte auch die Feldflasche mit Blut. Schlecht bekam ihm der Genuß des Magenwassers, indem sich starkes Er- brechen einstellte und seine schon vorher stark reduzierten Kräfte noch mehr verringerte. Die in Reifig-Fener gerösteten Lebern gaben zwar stärkende Nahrung, vermehrten aber sehr den quälenden Durst. Die Nachtruhe vom 2. zum 3. April im Bett des großen Nossob brachte wegen der massenhaften Moskitos keine Erfrischung. Am 3. war noch ein Rest von Leber und Blnt verfügbar, die Zunge schmerzte aber von der Kruste, welche das gerinnende Blut bildete. Nachmittags wurden viel Spuren vou deutschen Pferden gefunden, die den Großen Nossob in nordöstlicher Richtung kreuzten, also voraussichtlich zur Station Aminuis führten. In der Hoff-- nnng baldiger Rettung wurden Hunger und Durst in der folgenden Nacht

5. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 146

1908 - Berlin : Voss
— 146 — die Attacke einer ^Kavallerie-Division; Vier.starke^Rudel Wildbeester, von Zebras geführt, bezw. flankiert — im ganzen etwa 800 Stück — kamen, von unseren Wagen aufgeschreckt, in voller Flucht in die Pfanne hineingestürmt, zunächst in gerader Richtung auf uns zu. Tann in einer Entfernung von etwa 200 m stutzte die ganze Masse, schwenkte etwa rechtwinkelig ab und stürmte in voller Flucht in die Pfanne hinein. Unsere Pserde waren bereits in vollem Galopp, und jetzt wurde natürlich das äußerste aus ihnen herausgeholt. In dem tiefen mit Salz stark durchmischten Sande des Pfannenbodens hatten die Pferde jedoch ein fehr erschwertes Fortkommen, und bald war mein großer Fuchs Prometeus der einzige, der noch folgen konnte. Mehr- mals befand ich mich mit ihm inmitten der schnaubenden galoppierenden Rudel. Aber bis ich ihn pariert hatte, abgesprun- gen und schußfertig war, hatte ich wieder Wildebeest, Südwest-Afrika auf 200 m zu schießen, meist spitz von hinten, (erlegt durch Bez.-Amtmann v. Eschstruth), ra0 man nur selten einen guten Schuß an- Leopard, Südwest-Afrika «erlegt durch Bez.-Amtmann von Eschstruth).

6. Heimatkunde - S. 29

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 29 — Treibt Mühlen und Fabriken. Aufenthalt der Wassertiere. (Für Oberklassen zur Vertiefung etwas aus: Abdias und Heidedorf von Adal. Stifter.) c. Am Fluß oder Strom. Beobachtungen: (Es fischelt.) Rauschen, brausen. Auwald. Bäume, Sträucher. Gebirgskinder unter den Pflanzen. Tierwelt: Hirsch, Reh, Wildente, Möve, Reiher, Rabe. Sand und Kies. Düngung durch Überschwemmung. Üppigkeit der Gewächse. Farbe, Geschwindigkeit, Wellen des Wassers. Sandbänke, Inseln, Landzungen, Altwasser, Wasserbauten, Fähre, Fischerkahn. Bachmündung. Fisch, Krebs. Rechtes und linkes Ufer. Aufgaben: Wozu das Wasser dient. Das Wasser als Getränk. Wassernot. Überschwemmung. Im Auwald. Die Au als Vogelparadies. Warum die Weiden in der Au so üppig wachsen. Der Entenschwarm. Der Reiher auf der Sandbank. Das Treiben der Möven. Der Rabe als Räuber. Wie wir die Geschwindigkeit des Inns maßen. Auf dem Damm. Überführen! An der Bachmündung. (Sammeln von Blättern, Blüten, Früchten, Pflanzen als Zeichnungsvorlagen. Pressen und Aufbewahren.) d. Unser Bach. Zusammenfassung: Das größte Gewässer unserer Gemeinde ist die Schönach. Eine halbe Stunde südlich von unserm Dorfe, dem Weiler U. gegenüber, entspringt sie aus einer feuchten Waldwiese. Kaum ist sie einige 100 m (650 m) gelaufen, so nimmt sie die Röder auf. Diese fließt im Tale von Blumöd herunter. 50 m unter- halb eilt auf der linken Seite das Sauerbächlein herbei, das vom Heunberg kommt. Die verstärkte Schönach bildet vor unserm Dorfe einen Weiher. Am Ausflusse kann das Wasser durch eine Schleuse abgesperrt und aufgestaut werden. Die Dorfmühle wird durch die Schönach ge-

7. Aus allen Erdteilen - S. 486

1887 - Münster i.W. : Schöningh
486 Australien. des Tages kam das kleine Mädchen, setzte sich zu mir und begann ein sehr ernsthaftes Gespräch in ihrer Sprache, und eifrig werdend fing sie an zu gestikulieren, ahmte das Speerwerfen der Eingeborenen nach, deutete nach dem Lager der Schwarzen und stampfte dann dicht neben mir auf den Boden. Unzweifelhaft unterrichtete sie mich von dem beabsichtigten Angriffe des Stammes, aber da ich kein Wort verstand, faßte ich auch, da ich schrieb, ihre Gebärden nicht auf, und da sie mich fast mit Staub bedeckte, hielt ich sie für eine zudringliche kleine Person. Nach dem Gefechte lasen wir von dem Felsen, wo die feindlichen Eingeborenen gestanden hatten, mehrere Speere auf, die meist einen besonders daran befestigten Bart hatten. Ich zerstörte diese Waffen zum großen Ärger des zurückgelassenen Spions, der sich während des ganzen Gefechts ruhig verhalten hatte. Er scheint ein Verwandter des kleinen Mädchens zu sein; denn sie gehen immer zusammen, vielleicht ist sie die ihm bestimmte Zukünftige. Während des Gefechtes wurde diefes kleine Geschöpf fast Wahn- sinnig vor Aufregung. Zu jedem, der im Begriff war, seine Flinte abzu- schießen, lief sie hin, klopfte ihm sanft auf den Rücken, schlug iu ihre kleinen Hände, quiekte vor Vergnügen und hüpfte umher wie eine Krähe im Hemde. Mein schwarzer Bursche Tommy begann in der Aufregung während des Gefechts ganz fließend mit den beiden Spionen in deren Sprache zu sprechen; fast die ganze Zeit über hielt er ein eifriges Ge- fpräch mit ihnen. Es schien, als habe mein anscheinend jugendlich unschuldiger Eingeborener von der Fowler-Bai die diplomatische Regel des berühmten französischen Ministers Talleyrand, daß die Sprache dem Menschen nur gegeben sei, um seine Gedanken zu verberge», gründlich verstanden. Als ich ihn wegen seines auffallenden Betragens zur Rede stellte, sagte er, die Eingeborenen Hütten versucht, ihn zu überreden, mit nach ihrem Lager zu gehen, aber seine natürliche Schüchternheit habe ihn davon abgeschreckt und wahrscheinlich sein Leben gerettet. Wir erinnerten uns später, daß Tommy beim Begiun des Angriffs sagte: „Ich sagte Ihnen, schwarze Männer kommen", obgleich wir uns nicht besinnen konnten, daß er uus je gewarnt habe. Der Spion, der mich umschlungen hatte, lief in der entgegengesetzten Richtung davon, wie die geschlagene Armee; der andere und das Mädchen blieben noch einige Zeit nach dem Vorfalle, und niemand sah sie weggehen, obgleich wir endlich ihre Abwesenheit gewahr wurden. Wir hielten die Nacht hindurch Wache, weil dies nach einem solchen Angriffe eiue notwendige Vorsicht war, obgleich ich früher keine Nacht- wache eingerichtet hatte. Es herrschte Totenstille in der Richtung nach dem Lager des Feindes, nur das Blöken unserer Kamele unterbrach die Stille der helleu Mondnacht.

8. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 208

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
208 6. Doch als er nun am Morgen Feldein vom Dorfe ritt, Noch immer in tiefen Sorgen, Ihm Zieten entgegentritt: „Mein Handstreich ist gelungen, Getroffen hat der Blitz, Wir haben zu Nacht bezwungen Die Höhen von Süptitz." 7. Der Kriegsherr steht Oetroffeu Ob solcher Siegesmär, Da reißt der Nebel, und offen Zeigt sich ein fliehendes Heer. Der alte Zieten glühet, Von Friedrich weicht der Schmerz: Er dankt ihm stumm und ziehet Ihn stürmisch an fein Herz. Detlev Freiherr von Äliencron. 1844—1909. Ausgewählte Gedichte. Volksausgabe. 21. bis 24. Tausend. Berlin u. Leipzig 1907. 1. Meiner Mutter. 1. Wie oft sah ich die blaffen Hände nähen Ein Stück für mich — wie liebevoll du sorgtest! Ich sah zum Himmel deine Augen flehen, Ein Wunsch für mich — wie liebevoll du sorgtest! 2. Und an mein Bett kamst du mit leisen Zehen, Ein Schutz für mich — wie sorgenvoll du horchtest! Längst schon dein Grab die Winde überwehen, Ein Gruß für mich — wie liebevoll du sorgtest! 2. Helclsbilcl. 1. Die Mittagfonne brütet auf der Heide, Im Süden droht ein schwarzer Ring. Verdurstet hängt das magere Getreide, Behaglich treibt ein Schmetterling. 2. Ermattet ruhn der Hirt und seine Schafe, Die Ente träumt im Binsenkraut, Die Ringelnatter sonnt in trägem Schlafe Unregbar ihre Tigerhaut.
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